Rolf Schriber

Vom Lehrling zum eidg. dipl. Elektroinstallateur: Rolf Schriber übernahm den Familienbetrieb R. Schriber Elektro AG und zeigt, wie vielfältig die Weiterbildungsmöglichkeiten im Elektrobereich sind. Er betont Teamgeist, Freude am Handwerk und die Chancen neuer Technologien wie Photovoltaik und E-Mobilität.

R. Schriber Elektro AG, Hochdorf

Was ist dein beruflicher Werdegang und deine aktuelle Position?

Nach der Oberstufe machte ich die Lehre als Elektroinstallateur bei meinem Vater bei der R. Schriber Elektro AG. Nach einigen Jahren auswärts, folgten dann die Weiterbildungen zum Elektro-Sicherheitsberater, Elektro-Projektleiter und zum Schluss zum eidg. Dipl. Elektroinstallateur.


War für dich immer klar, was du mal werden möchtest?

Ich hatte immer die Wahl, auch etwas anderes zu lernen. Jedoch gefiel mir der Beruf, auch weil ich schon viel darüber kannte. Auch sind die Möglichkeiten in der Weiterbildung sehr vielfältig bei unserem Job. Man kann Elektriker bleiben, ins Büro als Planer oder Projektleiter wechseln oder in die Gebäudeautomation gehen. Und das immer branchentreu.

R. Schriber Elektro AG, Hochdorf

Was ist dein beruflicher Werdegang und deine aktuelle Position?

Nach der Oberstufe machte ich die Lehre als Elektroinstallateur bei meinem Vater bei der R. Schriber Elektro AG. Nach einigen Jahren auswärts, folgten dann die Weiterbildungen zum Elektro-Sicherheitsberater, Elektro-Projektleiter und zum Schluss zum eidg. Dipl. Elektroinstallateur.


War für dich immer klar, was du mal werden möchtest?

Ich hatte immer die Wahl, auch etwas anderes zu lernen. Jedoch gefiel mir der Beruf, auch weil ich schon viel darüber kannte. Auch sind die Möglichkeiten in der Weiterbildung sehr vielfältig bei unserem Job. Man kann Elektriker bleiben, ins Büro als Planer oder Projektleiter wechseln oder in die Gebäudeautomation gehen. Und das immer branchentreu.

Wie hast du persönlich bei deinem Werdegang von der Berufslehre profitiert?
Man sieht viele verschiedene Gewerke auf der Baustelle und lernt beim Zuschauen das ein oder andere mit. Dies ist natürlich für zu Hause oder in Vereinen, wenn es ums basteln geht, immer ein Vorteil. Aber trotzdem: manchmal braucht es immer noch ein Profi für bestimmte Arbeiten.


Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren, um passende Lernende zu finden und langfristig im Unternehmen zu halten?

Der Mensch und das Team ist für uns im Geschäft das Wichtigste. Es muss für alle stimmen und alle müssen am selben Strick ziehen. Wenn das Klima stimmt, hat man Freude bei der Arbeit und dann stimmen bei den Lernenden auch die Noten.

Was würdest du jungen Menschen raten, die sich noch unsicher sind, welchen Berufsweg sie einschlagen sollen?

Sich nicht nur auf einen Beruf (z.B. Elektriker) zu konzentrieren, sondern andere Berufe wie Sanitär, Gärtner oder auch Maurer anzuschauen. Es gibt so viele handwerkliche Berufe. Einige sind mehrheitlich draussen, andere 50:50 und wieder andere fast nur drin. Es gibt für jeden einen spannenden und coolen Job.

Welche Rolle spielen Weiterbildungen oder Umschulungen in deiner bisherigen Laufbahn?

Nach der Lehre ist nicht Schluss mit Lernen. In unserer Branche geht so viel, sei das mit Photovoltaikanlagen, E-Mobilität oder Gebäudeautomationen. Das macht es aber auch immer wieder spannend und interessant. Weiterbildungen sind nötig und je nach dem, was man lieber macht, spezialisiert man sich auf das ein oder mehrere Gebiet.


Zur Übersicht