Coni Budmiger wird erste Sportkoordinatorin im Seetal

05. Juni 2025

Ab Mitte 2025 starten wir mit dem neuen Geschäftsfeld «Sport- und Bewegungsförderung». Die Sportförderung wird damit in den Gemeinden und der Region gestärkt und intensiviert. Als erste Sportkoordinatorin wurde Coni Budmiger verpflichtet. Die 32-jährige Sportwissenschaftlerin aus Ballwil übernimmt ab Mitte Juli 2025 in einem 50%-Pensum diese Aufgabe.

Mit der Sport- und Bewegungsförderung haben wir auf Grundlage des kantonalen Planungsberichts Sportförderung 2024-2028 eine neue Stelle geschaffen. Die Stelle ist zuständig für die Koordination und Förderung vielfältiger Sport- und Bewegungsangebote sowie den Aufbau des Netzwerks «Sport und Bewegung». Ziel ist es, den Zugang zu zielgruppengerechten Angeboten zu erleichtern, Synergien zu schaffen, die Nutzung bestehender Infrastrukturen zu optimieren und Gemeinden wie Sportorganisationen in Bezug auf finanzielle Fördermöglichkeiten zu beraten.


Im Fokus stehen Sport im Vorschulalter, freiwilliger Schulsport, ungebundener Sport sowie lokale Bewegungs- und Sportnetze. Auch die kulturelle Vielfalt und die Inklusion im Sport gehören zum Aufgabengebiet. Weiter wird sich die Sportkoordinatorin mit der Sportinfrastruktur beschäftigen und mithelfen, kommunale und regionale Sportanlagenkonzepte zu entwickeln oder Sportveranstaltungen und -anlässe bei der Koordination und Kommunikation zu unterstützen. Dazu wird das Netzwerk «Sport und Bewegung» aufgebaut, wo lokal Verantwortliche sich vernetzen können.


Coni Budmiger hat an der Eidgenössischen Hochschule für Sport in Magglingen studiert und leitet im Seetal eigene Sportkurse für Erwachsene. Als gesundheitsbewusste und leidenschaftliche Sportlerin bringt sie ideale Voraussetzungen für ihre neue Funktion mit.


«Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe. Es ist mir ein Anliegen, möglichst vielen Menschen den Zugang zu Bewegung zu erleichtern – unabhängig von Alter, Fitnesslevel oder Herkunft», sagt Budmiger.


Die Finanzierung erfolgt gemeinsam durch den Kanton Luzern mit Beiträgen aus dem Swisslos-Sportfonds, die IDEE SEETAL und die Gemeinden. Die neue Struktur stärkt Bewegung, Gesundheit und Gemeinschaft im Luzerner Seetal.

Mit der Sport- und Bewegungsförderung haben wir auf Grundlage des kantonalen Planungsberichts Sportförderung 2024-2028 eine neue Stelle geschaffen. Die Stelle ist zuständig für die Koordination und Förderung vielfältiger Sport- und Bewegungsangebote sowie den Aufbau des Netzwerks «Sport und Bewegung». Ziel ist es, den Zugang zu zielgruppengerechten Angeboten zu erleichtern, Synergien zu schaffen, die Nutzung bestehender Infrastrukturen zu optimieren und Gemeinden wie Sportorganisationen in Bezug auf finanzielle Fördermöglichkeiten zu beraten.


Im Fokus stehen Sport im Vorschulalter, freiwilliger Schulsport, ungebundener Sport sowie lokale Bewegungs- und Sportnetze. Auch die kulturelle Vielfalt und die Inklusion im Sport gehören zum Aufgabengebiet. Weiter wird sich die Sportkoordinatorin mit der Sportinfrastruktur beschäftigen und mithelfen, kommunale und regionale Sportanlagenkonzepte zu entwickeln oder Sportveranstaltungen und -anlässe bei der Koordination und Kommunikation zu unterstützen. Dazu wird das Netzwerk «Sport und Bewegung» aufgebaut, wo lokal Verantwortliche sich vernetzen können.


Coni Budmiger hat an der Eidgenössischen Hochschule für Sport in Magglingen studiert und leitet im Seetal eigene Sportkurse für Erwachsene. Als gesundheitsbewusste und leidenschaftliche Sportlerin bringt sie ideale Voraussetzungen für ihre neue Funktion mit.


«Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe. Es ist mir ein Anliegen, möglichst vielen Menschen den Zugang zu Bewegung zu erleichtern – unabhängig von Alter, Fitnesslevel oder Herkunft», sagt Budmiger.


Die Finanzierung erfolgt gemeinsam durch den Kanton Luzern mit Beiträgen aus dem Swisslos-Sportfonds, die IDEE SEETAL und die Gemeinden. Die neue Struktur stärkt Bewegung, Gesundheit und Gemeinschaft im Luzerner Seetal.

Regionale Sport- und Bewegungsförderung

Die regionale Sport- und Bewegungsförderung im Seetal, zielt darauf ab, die Sport- und Bewegungsangebote der Region zu optimieren, neue Angebote zu schaffen und die Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern. Dies wird durch die Bündelung von Ressourcen und die Vernetzung von Akteuren aus Gemeinden, Schulen, Vereinen und der Wirtschaft erreicht.

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